Dienstag, 09.07.2024 König der Löwen

Heute Morgen sind wir aufgewacht und es hat schon wieder ein Alarm gegeben. Dieses Mal aus der Welt der „König der Löwen“.

Doch nicht nur dort lief etwas falsch, denn anscheinend hat es in unserer Küche ebenfalls ein kleines „Durrenand“ gegeben. Anstelle von Frühstück gab es für uns bereits am Morgen das Abendessen. Also mussten wir uns schon am Morgen früh mit Chili con Carne stärken und starteten anschliessend direkt mit den Vorbereitungen. Dafür haben wir uns als erstes mit dem „Menschlichen Knoten“ aufgewärmt, um direkt mit dem Überlebenstraining zu beginnen. Dazu gab es einen Postenlauf, bei welchem jede Gruppe 4 Posten besuchte: 1. Zelt bauen, 2. Seil- und Knotenkunde, 3. Orientierung und Kartenkunde und als 4. noch eine Regenjacke aus einer Blache selbst knöpfen.

Nachdem wir uns so viele neue Dinge anlernen konnten, gab es Mittagessen (Kartoffelstock mit Fleischkäse + Gemüse). Am Nachmittag ist es mit unserer Mission so richtig los gegangen. Wir sind erneut durch unser Portal und oh Schreck!, die Welt von Simba war vollkommen ausgetrocknet. Also wurde ein „Minütele“ gespielt, um die Wüste wieder mit Wasser zu füllen und wieder Leben zurück zu bringen. Für das Spiel teilten wir uns in mehrere Gruppen auf. Denn das Ziel ist es, dass jeweils eine Gruppe durch ein Hindernisfeld mit Wassergefüllten Schwämmen gelangt und diesen am Ende bestmöglich ausdrückt. Die Gruppe, welche am Schluss am meisten Wasser aus den Schwämmen ausdrücken konnte, hat gewonnen. Zum Schluss gab es zur Abkühlung noch eine kleine Wasserschlacht und zusätzlich noch eine kleine Überraschung der Küche in Form eines Glacés.

Zum Abendessen gab es selbstverständlich das ausgebliebene Frühstück (Brot mit Konfitüre). Im Abendprogramm haben wir einen gemütlichen Postenlauf zum Thema „Natur und Umwelt“ gemacht. Dort lernten wir den richtigen Umgang mit Plastik, die Wirkungen der verschiedenen Teesorten, und das richtige erkennen von Tierspuren. Zusätzlich hat noch Jeder und Jede eine Ringelblütensalbe selbst gemacht, welche sie dann am Ende des Sommerlagers mit nach Hause nehmen können.

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