Samstag, 13.07.2024, Prinzessinnen 2.Tag

Nach dem aufstehen fiel auf, dass eine komische Stimmung in der Luft lag. Schnell wurde klar woran dies lag: Die Prinzessinnen hatten einen Groll auf die Ritter – sie hätten Dornröschen auch ohne Hilfe der Ritter wieder finden können. Laut den Prinzessinnen lag die Schuld, dass Dornröschen verschwunden war, bei den Rittern.

Um den Groll und das Unwissen zu klären, gab es nur eine logische Konsequenz: Meitli gägä Buebä. Anhand vieler Minigames mussten sich die Mädchen und die Jungs in unterschiedlichen Disziplinen beweisen. Schnell wurde klar, dass die Unstimmigkeit, welche von den Prinzessinnen her kam, übereilt angefochten wurde. Die Ritter haben gewonnen und konnten somit die Prinzessinnen mithilfe der Tatsachen zur Besinnung bringen.

Die Leiter hatten ebenfalls genügend Zeit um sich zu sammeln, das Bösesein beiseitezulegen und kehrten wieder wohlgesonnen ins Wunderland zurück.

Ein weiterer Alarm vom Wunderland-Radar liess nicht lange auf sich warten. Die 7 Zwerge kamen in unser Wunderland vorbei und baten nach unserer Hilfe. Einer der 7 Zwerge war als einziger grossgewachsen. Dies nagte an seinem Selbstvertrauen und liess ihn an der Gruppenzugehörigkeit zweifeln. Um diese Zweifel zu beseitigen wurde das Thema „Einzigartigkeit“ behandelt. Dazu gab es ernste Gespräche sowie Fallbeispiele. Nachdem wir die Thematik besprochen hatten und die Kinder sowie die Leiter die Bedeutung der Einzigartigkeit verinnerlicht hatten, konnten wir dem grossen Zwerg helfen. Er konnte nun voller Selbstvertrauen zu den anderen 6 Zwergen zurückkehren und fühlte sich wieder der Gruppe zugehörig.

Die Prinzessinnen und Ritter hatten sich nun wieder versöhnt und alle Alarme konnten gelöst werden. Als Dank luden uns die Prinzessinnen zum königlichen Tanzball ein. Damit wir uns auch in diesem gut zurecht finden konnten, gaben uns die Prinzessinnen Nachhilfe in verschiedenen Tanzstylen.

Nach dem gemeinsamen Tanzball ging es zur Erholung ins Bett.

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